Renditestarke Mehrfamilienhäuser sowie attraktive Wohn- und Geschäftshäuser kommen zu günstigen Startpreisen unter den Hammer

Köln, 28.02.2018

„Unsere diesjährige Immobilien-Frühjahrsauktion bietet vor allem ein großes und attraktives Angebot für private Investoren“, erklärt WDGA-Vorstand und Auktionator Gabor Kaufhold. Dazu zählen insbesondere renditestarke Mehrfamilienhäuser sowie Wohn- und Geschäftshäuser mit Top-Renditen zwischen 10 und 30 Prozent. Weil die meisten Rendite-Objekte teils spürbar unter Marktniveau aufgerufen werden, „besteht für die Erwerber überdies ein spürbares Wertsteigerungspotenzial“, ist Kaufhold überzeugt.

So kommen die zwei Mehrfamilienhäuser in Petershagen, Kreis Minden-Lübbecke, zu einem Mindestgebot von 339.000 Euro unter den Hammer (Katalog-Nr. 26). Jetzt bereits beträgt die Mietrendite knapp 12 Prozent. Bei Vollvermietung der beiden Objekte und nach baurechtlich korrektem Ausbau der Dachgeschosse ist eine Steigerung der Mietrendite sogar auf knapp 18 Prozent möglich, sofern der künftige Eigentümer zum Mindestgebot den Zuschlag erhält. „Angesichts der möglichen Wertsteigerungen sehr attraktive Objekte“, ist WDGA-Vorstand Kaufhold überzeugt.

Ebenfalls auf starke Resonanz bereits Wochen vor der Auktion stoßen einige andere Mehrfamilienhäuser sowie Wohn- und Geschäftshäuser mit durchweg deutlich zweistelligen Mietrenditen. Mit der wichtigste Grund dafür ist, dass diese Versteigerungsobjekte dank der vergleichsweise niedrigen Mindestgebote ideal auf private Investoren zugeschnitten sind. Die Details:

Das Mehrfamilienhaus im nordrhein-westfälischen Höxter/ Ortsteil Lüchtringen (Nr. 10) überzeugt durch seinen gepflegten Zustand und den vergleichsweise hohen Jahresertrag. Denn auf Grundlage des Mindestgebots von 195.000 Euro stellt sich die Mietrendite auf gut 12 Prozent. Diese kann bei Vollvermietung auf rund 16 Prozent steigen. Auch das Wohn- und Geschäftshaus im niedersächsischen Bevern, Landkreis Holzminden, ist bereits jetzt ein renditestarkes Investment (Nr. 29). Knapp 34.000 Euro jährliche Kaltmiete ergeben auf Grundlage des Mindestgebotes von 275.000 Euro etwas mehr als 12 Prozent Rendite. Diese dürfte bei Vollvermietung in Richtung 15 Prozent steigen.

Eine Renditeperle ist das Wohn- und Geschäftshaus in Schmallenberg (Nr. 31). Derzeit erzielt das Objekt eine jährliche Nettomiete von gut 62.000 Euro, die bei Vollvermietung auf etwas mehr als 78.000 Euro steigen kann. Auf Grundlage des Mindestgebots von 369.000 Euro beträgt die aktuelle Mietrendite nahezu 17 Prozent. Eine Steigerung auf gut 21 Prozent ist möglich.

Zu den originellsten Objekten der diesjährigen Immobilien-Frühjahrsauktion gehört die Tankstelle in Bad Kreuznach unter der Katalog-Nr. 23, welche an den Tankstellenbetreiber JET verpachtet ist und an einer stark frequentierten Straße mit Unternehmen wie A.T.U., OBI, Mediamarkt, Netto, Kaufland und Deichmann in unmittelbarer Nachbarschaft liegt. Die Jahres-Nettomiete beträgt derzeit rund 30.000 Euro plus einer eventuell anfallenden Umsatzmiete. „Auf Grundlage des Mindestgebotes von 95.000 Euro ergibt sich hier eine beinahe traumhafte Rendite von mehr als 30 Prozent“, erklärt WDGA-Vorstand Kaufhold. Weiterhin bietet „unsere Frühjahrsauktion auch für den kleinen Geldbeutel Grundstücke und Waldflächen mit Mindestgeboten von wenigen tausend Euro“, sagt WDGA-Vorstand Gabor Kaufhold.

Auch Projektentwickler und Immobilienprofis treffen bei der WDGA-Frühjahrsauktion auf ein reichhaltiges und attraktives Angebot: Dazu zählt das ehemalige „Apparthotel Europa“ in Zweibrücken (Katalog-Nr. 34). Das Mindestgebot von 498.000 Euro liegt deutlich unter dem  Marktwert. „Ein äußerst interessantes Objekt für Projektentwickler und andere Profis mit innovativen Konzepten“, ist WDGA-Vorstand Kaufhold überzeugt. Ebenso interessant und attraktiv ist das Bürogebäude im westfälischen Büren (Nr. 38). Das teilweise vermietete Objekt verfügt über eine zeitlose und attraktive Architektur, mehr als 800 Quadratmetern Gewerbe- und Nutzfläche sowie eine Grundstücksgröße von nahezu 1.500 Quadratmetern. Das Mindestgebot beträgt  295.000 Euro.

Der Katalog für die Immobilien-Frühjahrsauktion 2018 wird in einer Auflage von rund 62.000 Exemplaren gedruckt. Ein großer Teil wird an ausländische Investoren verschickt. Der Online-Katalog auf der Internetseite des Veranstalters Westdeutsche Grundstücksauktionen AG (www.wdga-ag.de) hat regelmäßig mehrere 100.000 Zugriffe. Auktionstermin: Samstag, 17. März 2018, ab 11 Uhr im Kölner „Hilton Cologne Hotel“, Marzellenstraße 13 – 17 in 50668 Köln. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Unternehmenskontakt:

Westdeutsche Grundstücksauktionen AG
Gabor Kaufhold
Apostelnstraße 95
50667 Köln

Telefon:   (0221) 277 266 0
E-Mail:     GKaufhold@wdga-ag.de

 

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