Immobilien-Frühjahrsauktion in Köln

Köln, 23.03.2018

Immobilien-Frühjahrsauktion in Köln

Profis und private Investoren sicherten sich solide Immobilien zu attraktiven Preisen

(Köln, 23. März 2018) Auch die diesjährige Immobilien-Frühjahrsauktion in Köln war geprägt von vielen spannenden Bieterwettkämpfen. Die Zuschlagspreise lagen teils deutlich höher als die Mindestgebote. Dennoch konnten sich Profis und private Anleger sehr solide Immobilien zu attraktiven Konditionen sichern. Veranstalter Westdeutsche Grundstücksauktionen AG (WDGA) präsentierte 38 Immobilien aus fünf Bundesländern.

Zu dem Highlights für Immobilien-Profis und Projektentwickler zählte das ehemalige „Appart Hotel Europa“ in Zweibrücken. „Das Objekt überzeugt durch seine attraktive Lage im ‚Gewerbepark Flughafen Zweibrücken’ und befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft des Fashion-Outlets Zweibrücken“, erklärt WDGA-Vorstand und Auktionator Gabor Kaufhold. Angesichts des vergleichsweise geringen Mindestgebots von 498.000 Euro war das Interesse an diesem Top-Objekt bereits Wochen vor der Auktion riesig. Zugeschlagen wurde das frühere „Appart Hotel Europa“ in Zweibrücken schließlich zu 530.000 Euro. Zuvor hatten sich mehrere Interessenten ein ums andere Mal überboten.

Bei der Gewerbeeinheit im Duisburger Ortsteil Alt-Hamborn lag der Zuschlagspreis von 151.000 Euro um mehr als 50 Prozent über dem Mindestgebot von 99.000 Euro. Überzeugend war nicht nur die gute Lage in einer Duisburger Einkaufsstraße. Auch der jährliche Überschuss von nahezu 17.000 Euro macht diese Gewerbeeinheit zu einer attraktiven Investition. „Das starke Interesse seitens der Investoren und der hohe Zuschlagspreis waren deshalb plausibel“, betont WDGA-Vorstand Kaufhold.

Einmal mehr enthielt der Katalog der diesjährigen WDGA-Frühjahrsauktion etliche verborgene Schätze, deren tatsächliche Werte sich erst bei näherem Hinsehen erschlossen. Entsprechend groß war das Interesse, entsprechend deutlich über den Mindestgeboten wurden die Immobilien zugeschlagen. „Erfreulich ist, dass hier insbesondere private Anleger mit kleineren Budgets zum Zuge kamen“, sagt Gabor Kaufhold. Einige Beispiele:

Das Mindestgebot bei einem unbebauten Grundstück in Königswinter aus dem Bestand der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben betrug 22.500 Euro. Der Zuschlag erfolgte bei 28.000 Euro. Mehr als 100 Prozent zwischen Mindestgebot und Zuschlagspreis betrug der Unterschied bei einem unbebauten Grundstück in Bingen am Rhein. Der Aufruf erfolgte zu 9.900 Euro, der Zuschlag zu 21.500 Euro. Spektakulär war der Bieterwettstreit um eine weitere Perle der WDGA-Frühjahrsauktion. Das Mindestgebot von 14.500 Euro für ein Fachwerkhaus mit Ladeneinheit in der Stadt Hameln wurde mehr als verdoppelt, da der Zuschlag zu einem Preis von 34.000 Euro erfolgte.

Mangels attraktiver Anlagealternativen bei Banken und Sparkassen und angesichts des steigenden Risikos an den Aktienmärkten bevorzugten private Anleger auch bei der WDGA-Frühjahrsauktion Wohnimmobilien mit vergleichsweise hohem Ertragspotenzial. So wurden die beiden Mehrfamilienhäuser im westfälischen Altena jeweils zum Mindestgebot von 159.000 Euro bzw. 270.000 Euro zugeschlagen. Beim ehemaligen Dienstgebäude mit Werk- und Lagerhallen in der Gemeinde Isselburg aus dem Bestand der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben erfolgte der Zuschlag bei 191.000 Euro. Das waren 21.000 Euro mehr als das Mindestgebot. Auch beim Mehrfamilienhaus im westfälischen Ahlen lag der Zuschlagspreis von 230.000 Euro um nahezu 20 Prozent über dem Mindestgebot.

Die Immobilien-Sommerauktion der WDGA findet statt am Samstag, 16. Juni 2018. Veranstaltungsort ist wie gewohnt das Kölner „Hilton Cologne Hotel‘“ in der Marzellenstraße 13 – 17. Der Versteigerungskatalog für diese Auktion wird bereits Mitte Mai 2018 in einer Auflage von 62.000 Exemplaren gedruckt und an potenzielle Investoren überall auf der Welt verschickt.

 

Unternehmenskontakt:

Westdeutsche Grundstücksauktionen AG

Gabor Kaufhold

Apostelnstraße 9

50667 Köln

 

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E-Mail:     GKaufhold@wdga-ag.de

 

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